Der Albert Park Circuit in Melbourne, Australien, blickt auf eine reiche Geschichte zurück und hat seit seiner Gründung bedeutende Veränderungen erfahren.
Der ursprüngliche Albert Park Circuit war von 1953 bis 1958 Schauplatz lokaler Rennen, die gegen den Uhrzeigersinn gefahren wurden. Anfang der 1990er Jahre wurde er im Rahmen eines Plans des damaligen Premierministers Jeff Kennett wiederbelebt, um Melbournes Bekanntheitsgrad durch internationale Großveranstaltungen zu steigern und unter anderem den Großen Preis von Australien der Formel 1 aus Adelaide zu holen.
Die moderne Rennstrecke, die 1996 eröffnet wurde, enthält viele der ursprünglichen Straßen, auch wenn sie jetzt im Uhrzeigersinn verläuft. Sie besteht aus einer Mischung aus öffentlichen Straßen und speziell angelegten Abschnitten, einschließlich eines permanenten Boxenbereichs. Das Streckenlayout wurde mehrmals überarbeitet, vor allem im Jahr 2021, als mehrere Kurven neu profiliert oder entfernt wurden, um die Überholmöglichkeiten zu verbessern und die Strecke flüssiger zu gestalten. Zu den jüngsten Änderungen gehörten auch die Verbreiterung der Boxengasse und die Erneuerung des Streckenbelags.
Im Laufe seiner modernen Geschichte hat der Albert Park Circuit zahlreiche denkwürdige Rennen ausgetragen:
Die Rennstrecke ist bekannt für ihre malerische Umgebung rund um den Albert Park Lake sowie für ihre hohe Zuschauerzahl, die im Jahr 2024 mit über 450.000 Besuchern einen neuen Rekord aufstellte.
Wenn der Grand Prix nicht stattfindet, ist der größte Teil der Strecke für die Öffentlichkeit zugänglich, so dass auch normale Autofahrer ein Stück Formel-1-Geschichte erleben können, wenn auch mit viel niedrigeren Geschwindigkeiten.
Die Sieger der F1-Grand-Prix-Rennen in Melbourne:
1996: Damon Hill (Williams)
1997: David Coulthard (McLaren)
1998: Mika Häkkinen (McLaren)
1999: Eddie Irvine (Ferrari)
2000: Michael Schumacher (Ferrari)
2001: Michael Schumacher (Ferrari)
2002: Michael Schumacher (Ferrari)
2003: David Coulthard (McLaren)
2004: Michael Schumacher (Ferrari)
2005: Giancarlo Fisichella (Renault)
2006: Fernando Alonso (Renault)
2007: Kimi Räikkönen (Ferrari)
2008: Lewis Hamilton (McLaren)
2009: Jenson Button (Brawn)
2010: Jenson Button (McLaren)
2011: Sebastian Vettel (Red Bull)
2012: Jenson Button (McLaren)
2013: Kimi Räikkönen (Lotus)
2014: Nico Rosberg (Mercedes)
2015: Lewis Hamilton (Mercedes)
2016: Nico Rosberg (Mercedes)
2017: Sebastian Vettel (Ferrari)
2018: Sebastian Vettel (Ferrari)
2019: Valtteri Bottas (Mercedes)
2020: Abgesagt wegen COVID-19
2021: Abgesagt wegen COVID-19
2022: Charles Leclerc (Ferrari)
2023: Max Verstappen (Red Bull)
2024: Carlos Sainz (Ferrari)
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